Das Team: v.l. Max Frank, Erwin Ritz, Werner Wengert, Anton Neumaier, Martha Fuchs-Nägele, Magda Schulze, Ursula, Weiler, Erich
Krieg, Helmut Pinkow, Lothar Wolf, Andreas, Michalik, Michael Pröger, Karl-Heinz Schnell, es fehlt: Claudia-Schiller-Wolf
Foto: Lothar Wolf
Seit 1997 hat sich ein ehrenamtlicher Kreis von Rentnern gefunden, die sich zur Aufgabe gemacht haben, einer alten Scheune wieder
Leben einzuhauchen. Aufgrund des von Rainer Wieland 1987 eingeführten „Bartholomäer Rosstages“ benötigte man Räume zur
Unterstellung von Wagen, Museums-Exponaten und Geräten. Sie entrümpelten, reparierten, und bauten das Gebäude liebevoll zur
Museumscheune aus.
Bis heute treffen sich ehrenamtliche Männer und Frauen wöchentlich zum Arbeitseinsatz.
So werden z.B. alte Möbel liebevoll restauriert, Musiktruhen und andere Wohnungs- und Haushaltsgegenstände aus den 50gern und 60gern
repariert und wieder in Gang gebracht; neue Vitrinen konstruiert und gebaut usw.
Auch Instandhaltungsarbeiten im Innern der Museumsscheune müssen hin und wieder durchgeführt werden. Es gibt weiterhin viel Arbeit im
Museum.
Weitere Unterstützer und Unterstützerinnen zur Pflege und zum Erhalt unseres Brauchtums sind immer gerne Willkommen.